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Hofreiter: Mützenichs Schwäche begünstigt Ukraine-Kriegs-Eskalation

Anton Hofreiter (Grüne) wirft Rolf Mützenich (SPD) eine Mitverantwortung für die Eskalation des Kriegs in der Ukraine vor. Hofreiter kritisiert Mützenichs ablehnende Haltung zu NATO-Eingriffen und fordert eine schnellere Unterstützung der Ukraine.

Hofreiter kritisiert Mützenichs Haltung

Anton Hofreiter hat den SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich wegen seiner Haltung zum Ukraine-Krieg scharf kritisiert. In einem Interview mit dem TV-Sender “Welt” sagte der Grünen-Politiker: “Was Mützenich mit seinen ewigen Äußerungen macht, ist nichts anderes, als Russland zu ermutigen, den Krieg zu eskalieren, weil er immer wieder Schwäche und Unentschlossenheit signalisiert.”

Mützenichs Äußerungen unter Kritik

Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Grünen nahm dabei Bezug auf Mützenichs ablehnende Haltung zur Einbindung der NATO-Staaten zum Schutz des ukrainischen Luftraums. Mützenich hatte dies als ein Spiel mit dem Feuer abgelehnt. “Von dem Malen roter Linien halte ich überhaupt nichts”, erklärte Hofreiter, der einen Schutz des ukrainischen Luftraums von NATO-Territorium aus langfristig nicht ausschließen wollte. Entscheiden müssten darüber jedoch zunächst Länder wie Polen und Rumänien.

Hofreiter fordert mehr Unterstützung für die Ukraine

Zudem forderte Hofreiter eine schnellere Unterstützung der Ukraine in der aktuellen Krisensituation. “Was jetzt notwendig ist, ist, dass wir deutlich schneller mehr Munition und mehr Ausrüstung in die Ukraine bringen, was ihr direkt an der Front hilft. Denn es drohen einfach, wenn wir weiterhin zu langsam sind, weitere Frontdurchbrüche. Und das ist brandgefährlich”, warnte der Grünen-Politiker.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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