Die Landtagswahl in Brandenburg verzeichnete bis 14 Uhr eine Wahlbeteiligung von 46,1 Prozent. Im Vergleich zur Landtagswahl 2019, bei der zur selben Zeit nur 31,3 Prozent der Stimmen abgegeben wurden, ist dies ein deutlicher Anstieg.
Höhere Wahlbeteiligung am Mittag
Bis zum frühen Nachmittag haben fast die Hälfte der Wahlberechtigten in Brandenburg ihre Stimme bei der Landtagswahl abgegeben. Mit 46,1 Prozent liegt die Wahlbeteiligung deutlich über der vom letzten Jahr, die zur gleichen Zeit nur 31,3 Prozent betrug. Dies teilte die Landeswahlleitung mit. Die Stimmen der Briefwähler sind in dieser Erhebung noch nicht enthalten.
Die Hauptstadt Potsdam meldete die höchste Wahlbeteiligung, während in der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel und im Landkreis Uckermark die niedrigste Wahlbeteiligung festgestellt wurde.
Auswirkungen auf das Wahlergebnis
Es bleibt abzuwarten, wie sich die höhere Beteiligung auf das Wahlergebnis auswirken wird. Die Wahllokale sind noch bis 18 Uhr geöffnet und unmittelbar danach werden erste Prognosen erwartet.
Vergleich zur Landtagswahl 2019
Im Vergleich zur Landtagswahl 2019 ist eine deutliche Steigerung der Wahlbeteiligung zu verzeichnen. Damals lag die Wahlbeteiligung, nach Feststellung des amtlichen Endergebnisses, insgesamt bei 61,3 Prozent. Mit der höheren Beteiligung bereits am frühen Nachmittag, könnte das diesjährige Endergebnis diese Zahl übersteigen.
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