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Hessischer Minister Pentz fordert harte Konsequenzen wegen Hamas-Tunnel unter UNRWA-Hauptquartier

Der hessische Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Internationales, Manfred Pentz (CDU), fordert strenge Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Fund eines Hamas-Tunnels unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA. Pentz betont die Notwendigkeit einer Unterscheidung zwischen humanitärer Hilfe und Unterstützung von Terror, und spricht sich für die Absetzung des UNRWA-Chefs und die Auflösung des Hilfswerks aus.

Minister fordert Konsequenzen nach Fund eines Hamas-Tunnels

Manfred Pentz, der hessische Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Internationales (CDU), verlangt ein hartes Vorgehen im Nachgang zur Entdeckung eines Hamas-Tunnels unter dem Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA. Laut “Bild” äußerte er Bedenken zur Rolle des UNRWA: “Mir kann man nicht weismachen, dass der Bau einer Kommandozentrale direkt unter dem UNRWA-Hauptquartier keiner mitbekommen hat.”

Zweifel an der Reformfähigkeit des UNRWA

Darüber hinaus äußerte er Zweifel an der Reformfähigkeit des UNRWA. “Wer in einem dicht besiedelten Gebiet und mit knapp 12.000 Beschäftigten nicht bemerkt haben will, dass unter seinem eigenen Hauptquartier eine terroristische Kommunikations- und Terrorzentrale aufgebaut wurde, der schadet dem Frieden in der ganzen Region”, argumentierte Pentz.

Unterscheidung zwischen humanitärer Hilfe und Terrorunterstützung gefordert

Der CDU-Politiker betonte auch die Notwendigkeit einer Unterscheidung zwischen humanitärer Hilfe und Terrorunterstützung. Sollte diese Differenzierung nicht vorgenommen werden können, müssten Konsequenzen folgen, so Pentz. “Die Absetzung des UNRWA-Chefs ist dabei genauso überfällig wie eine Auflösung des gesamten Hilfswerks. Mit deutschen und europäischen Mitteln darf Terror weder unterstützt noch toleriert werden”, forderte er in der “Bild”.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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