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Henkel-Chef Knobel plant Zukäufe und kritisiert Industriestrompreis-Debatte

Carsten Knobel, CEO des Konzerns Henkel, plant Zukäufe technologieorientierter Unternehmen und äußert Kritik an der ausdauernden Debatte um den Industriestrompreis innerhalb der Ampelkoalition. Trotz des Unternehmensstatus als Weltmarktführer im Klebstoffbereich sieht er weiteres Potenzial für Expansion.

Henkel setzt auf Zukäufe

Vor dem Hintergrund der anstehenden Hauptversammlung hat Carsten Knobel, der CEO von Henkel, in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) Zukäufe für das Unternehmen angekündigt. Obwohl Henkel bereits als Weltmarktführer im Klebstoffbereich gilt, sieht Knobel weiterhin Potenzial für Wachstum. „Wir sind zwar Weltmarktführer im Klebstoffbereich, aber auch dort gibt es noch viele Möglichkeiten“, so der CEO.

Knobel betont dabei die Bedeutung von technologieorientierten Unternehmen. „Mit dem Klebstoffgeschäft sind wir heute schon in allen Regionen vertreten. Manchmal ist es schneller, eine schon vorhandene Technologie zu kaufen, als sie selbst zu entwickeln“, erklärte er.

Kritik an Debatte um Industriestrompreis

Darüber hinaus äußerte sich Knobel kritisch zur anhaltenden Diskussion um den Industriestrompreis, die innerhalb der Ampelkoalition geführt wird. „Wir diskutieren nun schon seit zwei Jahren. Sie sehen doch, dass sich einige Unternehmen in der Zwischenzeit schon entschieden haben, bestimmte Produktionsprozesse zu verlagern“, kritisierte er im Gespräch mit der FAS. „Ich hätte eher damit leben können, wenn man früher entschieden hätte, dass kein Industriestrompreis kommt. Aber so eine endlose Debatte war nicht gut.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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