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Hauptbahnhof Osnabrück nach Bombendrohung teilweise wieder zugänglich

Am Mittwoch (5. November) wurde der Hauptbahnhof in Osnabrück wegen einer Bombendrohung geräumt und abgesperrt. Ein anonymer Anrufer hatte auf eine angebliche Bombe im Bahnhofsumfeld hingewiesen.

Bombendrohung auch in Rostock

Ralf Löning, Pressesprecher der Bundespolizei, bestätigte diesen Vorfall gegenüber unserer Redaktion und erklärte, dass der Bahnhof umgehend geräumt und abgesperrt wurde. Aufgrund des Anrufs wurde nicht nur der Hauptbahnhof Osnabrück gesperrt, sondern auch der Rostocker Hauptbahnhof, wo ein ähnlicher Anruf einging. Die Sicherheitskräfte reagierten schnell und setzten Sprengstoffspürhunde ein, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.

Osnabrücker Hauptbahnhof nach zwei Stunden wieder teilweise freigegeben

Nach einer Neubewertung der Lage und einer zweistündigen Überprüfung konnte der Bahnhof in Osnabrück teilweise wieder freigegeben werden. Züge nahmen ihren Betrieb wieder auf, allerdings kommt es weiterhin zu Verspätungen. „Lediglich die Schließfachanlage ist weiterhin gesperrt, wo die Sprengstoffspürhunde noch im Einsatz sind“, so Löning.

Bombendrohung Hauptbahnhof Osnabrück
Zu den Gleisen 2-5 geht’s aktuell nur mit einem Umweg über Gleis 11/12, da die Schließfachanlage im Durchgang zu den Gleisen 2-5 noch abgesperrt ist. / Foto: Neuhaus


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Dominik Lapp
Dominik Lapp
Dominik Lapp ist seit 2023 Redaktionsleiter der HASEPOST. Der ausgebildete Journalist und Verlagskaufmann mit Zusatzqualifikation als Medienberater, Social-Media- und Eventmanager war zuvor unter anderem als freier Reporter für die Osnabrücker Nachrichten, die Neue Osnabrücker Zeitung und das Meller Kreisblatt sowie als Redakteur beim Stadtmagazin The New Insider und als freier Autor für verschiedene Kultur-Fachmagazine tätig. Seine größte Leidenschaft gilt dem Theater, insbesondere dem Musical und der Oper, worüber er auch regelmäßig auf kulturfeder.de berichtet.

  

   

 

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