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Hannovers Oberbürgermeister plädiert für teureres Parken von SUVs

Hannovers Oberbürgermeister, Belit Onay (Grüne), spricht sich dafür aus, das Parken für Sportgeländewagen (SUV) teurer zu gestalten. Dieser Vorschlag folgt der laufenden Debatte um die effiziente Nutzung des öffentlichen Raums und die angemessene Bepreisung von Parkgebühren.

Parkgebühren: Sollten SUVs mehr zahlen?

Belit Onay, der Oberbürgermeister von Hannover (Grüne), fordert höhere Parkgebühren für SUVs. „Der Trend zu immer mehr und immer größeren und schwereren Autos hält an“, sagte er dem „Tagesspiegel“. „Ich habe deshalb große Sympathien für eine Preisstaffelung der Parkgebühren nach Länge der Fahrzeuge.“

Bürgerbefragung in Paris

Sein Vorstoß folgt auf eine Bürgerbefragung in Paris, bei der die Wähler am Sonntag über eine Verdreifachung der Parkgebühren für SUV-Besucher abstimmen können. Onay hält dies für einen notwendigen Schritt, da „die Debatte um den knappen öffentlichen Raum und eine angemessenere Bepreisung fürs Parken geführt werden muss“. Dies sei eine Herausforderung, vor der alle europäischen Großstädte stehen.

Deutsche Städte und die Debatte um SUV-Parkgebühren

In Deutschland haben bereits mehrere Städte über höhere Parkausweise für SUVs nachgedacht. Eine solche Regelung in Freiburg wurde jedoch vom Bundesverwaltungsgericht als zu weitgehend gekippt. „Es wäre wichtig, dass der Bundesgesetzgeber das auf unkomplizierte Weise rechtlich ermöglicht“, sagte Werner Graf, Fraktionschef der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, dem „Tagesspiegel“. Graf betonte, dass das Ziel eine „sozialökologische Staffelung der Parkgebühren“ sein sollte und eine Lösung gefunden werden muss, die für Kommunen umsetzbar ist.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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