Der Erste Bürgermeister Hamburgs, Peter Tschentscher, plant im bevorstehenden Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl, den Fokus auf die SPD-Landespolitiker sowie landesspezifische Themen zu legen. Unterstützung durch die Bundespolitik soll außen vor bleiben, um so einen eigenständigen Wahlkampf zu führen.
Fokus auf Hamburgs Landespolitik
Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburgs, betont die Stärke des lokalen SPD-Programms sowie das engagierte Personal der Partei. Gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ erklärte er, dass die Hamburger SPD über ein „überzeugendes Programm und das richtige Personal“ verfüge. Neben den Kandidaten für die Bürgerschaftswahl zählten auch die Senatoren der SPD dazu. „Sie sind in Hamburg bekannt, haben einen guten Ruf und eine hervorragende Bilanz ihrer Arbeit“, so Tschentscher weiter. Er unterstrich, dass die Hamburger SPD wie bei früheren Wahlen einen eigenständigen Hamburg-Wahlkampf führe und nicht auf Unterstützung aus der Bundespolitik angewiesen sei.
Besondere Themen des Stadtstaates
Der anstehende Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl, der eine Woche nach der Bundestagswahl stattfinden wird, soll Tschentscher zufolge die Landespolitik und die speziellen Themen des Stadtstaates Hamburg in den Vordergrund rücken. Dies sei wichtig, „damit die Hamburgwahl auch eine klare Entscheidung über die künftige Politik in der Hansestadt bleibt“, wie Tschentscher betonte.
Verbindung zur Bundespolitik
Obwohl der Wahlkampf auf Hamburger Themen fokussiert werden soll, lobte der Erste Bürgermeister Bundeskanzler Olaf Scholz. Tschentscher nannte ihn einen „starken Bundeskanzler“, der Deutschland in politisch schwierigen Zeiten geführt habe. Weiterhin betonte er: „Er ist in Hamburg stets willkommen. Die Politik auf Bundes- und Landesebene sind in vielen Bereichen miteinander verzahnt.“
✨ durch KI bearbeitet, .