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Hamburger Osteopathie-Praxis der HanseVitalisten: Warum interessieren sich immer mehr Menschen für Osteopathie?

Wie eine Auswertung von Statista für den Zeitraum 2018 bis 2021 zeigt, setzen vor allem die 35- bis 64-Jährigen verstärkt auf die Anwendung von Osteopathie. Das therapeutische Verfahren präsentiert sich als Alternative der Schulmedizin und verzeichnet bei der Nutzung einen starken Aufwärtstrend. Interessant hierbei ist, dass sich Menschen aus unterschiedlichsten Gründen verstärkt für die Osteopathie interessieren. Dieser Beitrag bietet einen kleinen Exkurs in die Welt der Osteopathie und beschäftigt sich mit den Ursachen des größer werdenden Interesses für diesen Fachbereich.

Argument Nr. 1: Bislang keine effektive Linderung von Schmerzen

In der Schulmedizin werden Schmerzen in aller Regel durch

  • Medikamente
  • Physiotherapie
  • Kälte oder Wärme

behandelt. Nicht immer sind diese Methoden effektiv. Einige von ihnen wie die medikamentöse Therapie können außerdem Nebenwirkungen mit sich bringen.

In einer Hamburger Osteopathie-Praxis hingegen ersetzen manuelle Anwendungen die für die Physiotherapie typischen Übungen. Hierbei handelt es sich um einen anderen Therapieansatz, der beim Ziel der Schmerzreduktion eine davon abweichende Wirkweise verfolgt und von vielen Patienten als aussichtsreich wahrgenommen wird. Die Osteopathie gilt als besonders effektiv und kann eine echte Linderung der Schmerzen bewirken.

Argument Nr. 2: Therapiemöglichkeiten bei chronischen Erkrankungen scheinen ausgeschöpft

Haben sich Beschwerden zu chronisch wiederkehrenden Erkrankungen gemausert, tun sich viele Schulmediziner schwer, neue Lösungsansätze für den Patienten zu erarbeiten. Da sich jedoch kaum ein chronisch kranker Mensch dauerhaft den mit der Krankheit einhergehenden Leiden aussetzen möchte, suchen viele Menschen bereits frühzeitig nach einer Alternative.

Die Osteopathie in Hamburg kann dabei eine sinnvolle therapeutische Maßnahme sein. So werden vielfältige Handgriffe gezielt eingesetzt, um beispielsweise die körperliche Mobilität zu verbessern. Exemplarisch kann hierbei eine Verringerung von Atemnot einer der beabsichtigten Effekte sein.

Argument Nr. 3: Alternative Behandlung akuter Verletzungen

Verletzungen beim Sport oder bei alltäglichen Wegen können unter anderem aus einem erhöhten Muskeltonus resultieren. Dieser entspricht dem muskulären Spannungszustand. Ist die Spannung in der Muskulatur extrem hoch, kann dies zu winzigen Rissen in den Muskelfasern führen.

Das Resultat sind oft starke Schmerzen. Die Osteopathie der HanseVitalisten in Hamburg kann in diesem Fall darauf abzielen, die Muskelspannung zu senken und so eine Linderung der Beschwerden herbeiführen. Entscheidend sind eine individuelle Betrachtung und eine ausführliche Anamnese durch einen qualifizierten Osteopathen.

Argument Nr. 4: Überfüllte Arztpraxen mit langen Wartezeiten für Behandlungstermine

Schon heute zeichnet sich ab, dass die Kapazitäten des Gesundheitssystems vielerorts nicht mehr dem immensen Ansturm an Patienten standhalten. Dies führt dazu, dass in den Arztpraxen zu viele Patienten auf zu wenige Mediziner kommen. Demzufolge entstehen teils sehr lange Wartezeiten, bis man sich über einen Termin für eine schulmedizinische Behandlung freuen kann.

Auch wenn es eine Behandlungsverpflichtung bei akuten Beschwerden gibt, so werden Patienten in einigen Praxen immer wieder abgewiesen. Wer nicht weiter warten möchte, greift dann auf Leistungen zurück, die man auch kurzfristig in Anspruch nehmen kann. Selbst dann, wenn sie von den Krankenkassen nicht übernommen oder bezuschusst werden.

Die Wartezeiten in der Hamburger Osteopathie-Praxis der HanseVitalisten ist vergleichsweise kurz und eine osteopathische Therapie kann zeitnah in die Wege geleitet werden. Für zahlreiche Betroffene ist das ein echter Segen.

Argument Nr. 5: Medizinischer Rat bei unabhängiger Tätigkeit

Ein Sprichwort besagt sinngemäß: „Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.“ Daher wünschen sich immer mehr Patienten eine medizinische Zweitmeinung. Diese kann bei einem Schulmediziner eingeholt werden und wird auch von einigen Krankenkassen finanziell getragen.

Dennoch besteht häufig der Wunsch, sich einen Rat von unabhängiger Seite einzuholen. Hierfür ist die Osteopathie-Praxis der HanseVitalisten in Hamburg eine potenzielle Adresse. Als Alternativtherapeuten betrachten Osteopathen Krankheitsbilder in aller Regel aus einem anderen Blickwinkel als Schulmediziner.

Argument Nr. 6: Ganzheitliche Betrachtungsweise der Symptomatik

Ein weiterer sehr interessanter Aspekt, der immer mehr Menschen für die Osteopathie begeistert, ist der ganzheitliche Therapieansatz. So beziehen Osteopathen in das Behandlungskonzept gleichermaßen psychische Faktoren mit ein, die zu den Verursachern des spezifischen Krankheitsbildes zählen können.

Im Zentrum der Osteopathie steht der Mensch mit seiner Psyche und mit seiner Physis als Ganzes. Aus diesem therapeutischen Ansatz heraus gelingt die Ursachenforschung in vielen Fällen schneller. Infolgedessen ist es möglich, Beschwerden zügiger zu beheben und Schmerzen auf nachhaltige Weise zu lindern.


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Redaktion Hasepost
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