In einer jüngsten Entwicklung im Gazastreifen hat die radikal-islamistische Hamas elf weitere Geiseln freigelassen, darunter zwei deutsche Teenager. Dies folgt auf die Verlängerung einer Waffenruhe, die durch die Vermittlung Katars erreicht wurde. Zwischenzeitlich hat sich auch Israel verpflichtet, gefangene Palästinenser freizulassen.
Geiselnfreilassung bringt Hoffnungsschimmer
Annalena Baerbock, die deutsche Bundesaußenministerin, informierte am späten Montagabend über die Freilassung der Geiseln. Sie betonte, dass nach 52 Tagen Leid und Verzweiflung die Mutter der deutschen Teenager ihre Kinder wieder in die Arme nehmen könne. Baerbock teilte diese Neuigkeiten auf Twitter und betonte die Wichtigkeit der verlängerten Feuerpause.
Verlängerte Waffenruhe als “wertvolle Zeit”
Die verlängerte Feuerpause wurde als “wertvolle Zeit” bezeichnet, die genutzt werden kann, um die deutsche Hilfe zu den Menschen in Gaza zu bringen. “Und sie ist ein Hoffnungsschimmer, um nicht aus den Augen zu verlieren, was sein könnte: konkrete Schritte hin in eine sichere Zukunft für alle Menschen der Region”, sagte Baerbock. Die seit Ende letzter Woche andauernde Waffenruhe wurde am Montag um weitere zwei Tage verlängert, dank der Vermittlung Katars.
Israelische Verpflichtung zur Freilassung Gefangener
Nicht nur die Hamas hat Maßnahmen zur Deeskalation getroffen. Auch Israel hat sich verpflichtet, gefangene Palästinenser freizulassen. Dies stellt einen weiteren Schritt in Richtung Frieden und Stabilität in der Region dar.
✨ durch KI bearbeitet, .