Eine Woche vor der Europawahl ist die CDU Opfer eines schwerwiegenden Hackerangriffs geworden. Die Sicherheitsbehörden und das Bundesamt für Verfassungsschutz sind intensiv damit befasst, den Angriff abzuwehren und weiteren Schaden abzuwenden.
Hackerangriff auf CDU kurz vor Europawahl
In einem verstörenden Vorfall nur eine Woche vor der Europawahl hat die CDU einen schwerwiegenden Cyberangriff erfahren. Laut den Angaben des Bundesinnenministeriums sind sowohl die Sicherheitsbehörden als auch das Bundesamt für Verfassungsschutz intensiv damit beschäftigt, den Angriff abzuwehren. “Es gab einen schwerwiegenden Cyberangriff auf das Netzwerk der CDU”, teilte das Bundesinnenministerium am Samstag mit.
Abwehr und Aufklärung des Angriffs
Die betroffenen Institutionen sind nicht nur auf die Abwehr des Angriffs fokussiert, sondern arbeiten ebenfalls daran, die Ursache des Angriffs aufzuklären und weiteren Schaden abzuwenden. “Die Sicherheitsbehörden sowie wie das Bundesamt für Verfassungsschutz sind intensiv damit befasst, den Angriff abzuwehren, aufzuklären und weiteren Schaden abzuwenden”, lautet die offizielle Mitteilung.
Schutzmaßnahmen hochgefahren
Angesichts der ernsten Lage wurden weitere Schutzmaßnahmen gegen digitale und hybride Bedrohungen hochgefahren. Darüber hinaus plant das Bundesamt für Verfassungsschutz, eine Warnung an die Parteien des Bundestags zu versenden. “Weitere Schutzmaßnahmen gegen digitale und hybride Bedrohungen sind hochgefahren worden”, teilte das Ministerium mit.
Ausmaß des Angriffs bleibt unklar
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine genauen Informationen über das Ausmaß des Schadens. Ob sensible Daten betroffen waren, bleibt weiterhin unklar. Die Website der Partei ist allerdings weiterhin erreichbar.
✨ durch KI bearbeitet, .