Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) äußert seine Sorge über die Möglichkeit, dass vertrauliche Gespräche im Bundestag durch Lippenlesen entschlüsselt werden könnten. Dies offenbarte er während einer Veranstaltung des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in Leipzig.
Sorge vor abgelesenen Lippen
Robert Habeck, der gegenwärtige Bundeswirtschaftsminister und Mitglied der Grünen, hat seine Besorgnis geäußert, vertrauliche Informationen könnten durch Lippenlesen preisgegeben werden. Bei einer Veranstaltung des Redaktionsnetzwerks Deutschland in Leipzig erklärte er, das Geschehen im Bundestag werde häufig von Medien gefilmt, und es gebe Gerüchte, dass Lippen dabei gelesen würden. Habeck äußerte diese Bedenken in Reaktion auf ein Foto, auf dem er im Gespräch mit Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu sehen ist, die Hand über seinen Mund haltend.
Vertraulichkeit im Bundestag
Habeck erklärte: „Es ist tatsächlich so, dass ich dann im Bundestag hin und wieder so spreche, um zu verhindern, dass Lippen gelesen werden“. Er betonte, dass in einer Zeit mit vielen Konflikten darauf geachtet werden müsse, dass nicht alle verstehen könnten, was der Wirtschaftsminister und die Außenministerin vertraulich miteinander besprächen. Damit verweist Habeck auf die Wichtigkeit des Schutzes vertraulicher Informationen auf höchster politischer Ebene.
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