HASEPOST
 
HASEPOST

Habeck plant Senkung der Netzentgelte für Industrie

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) plant, die deutschen Industrieunternehmen durch eine deutliche Senkung der Netzentgelte zu entlasten. Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, die steigenden Stromkosten unter Kontrolle zu bringen und die Zukunft der Industriearbeiter zu sichern.

Senkung der Netzentgelte zur Unterstützung der Industrie

Robert Habeck, der Bundeswirtschaftsminister und Mitglied der Grünen, formulierte seine Absicht, die deutsche Industrie zu unterstützen, in einem Gespräch mit der “Bild am Sonntag”: “Wir unterstützen die Industrie beim Übergang, damit die Industriearbeiter eine sichere Arbeit in der Zukunft haben.” Sein Ziel ist es, den Energiekostenanstieg, der die Industrieunternehmen belastet, durch eine erhebliche Reduzierung der Netzentgelte entgegenzuwirken.

Gezielte Förderung und Standortverbesserung

Darüber hinaus plant Habeck, die Industrie mit gezielter Förderung und Verbesserung der Standortbedingungen zu stärken. Strompreishilfen sollen weitere Entlastungen bieten. “Mit gezielter Förderung, Verbesserung der Standortbedingungen, mit Strompreishilfen – ich setze mich hier auch für eine deutliche Senkung der Netzentgelte ein”, so Habeck.

Zukunft als starkes Industrieland

Habeck betonte, dass er den Status Deutschlands als starkes Industrieland bewahren und stärken möchte. “Ich will, dass wir weiter ein starkes Industrieland bleiben. Das geht weder mit einem Zurück in die Vergangenheit noch mit Angstmache”, sagte der Grünen-Politiker. Diese Aussage unterstreicht seine Entschlossenheit, den Herausforderungen der Zukunft mit Innovation und Anpassungsfähigkeit statt Rückwärtsorientierung oder Angstmache zu begegnen.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion