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Habeck: Patriot-Lieferung an Ukraine stößt internationale Unterstützung an

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) betont die Bedeutung der deutschen Unterstützung für die Ukraine mittels Lieferung eines dritten Patriot-Flugabwehrraketensystems. Die Entscheidung Deutschlands, den ukrainischen Luftraum zu sichern, könnte laut Habeck die Hilfe weiterer Länder für die ukrainische Luftverteidigung initiieren.

Deutschlands Unterstützung für die Ukraine

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterstreicht die Relevanz der deutschen Hilfe für die Ukraine. Im Gespräch mit der „Rheinischen Post“ betont er: „Die Entscheidung Deutschlands, voranzugehen und ein weiteres Patriot-System zu liefern, ist für die Ukrainer ein extrem wichtiges und ermutigendes Signal. Das ist hier wirklich zu spüren. Und sie ist auch ein Schlüssel, um noch mal mehr internationale Unterstützung bei der Luftverteidigung zu gewinnen.“

Erste positive Reaktionen

Die Lieferung des Patriot-Systems sei Annalena Baerbock’s (Grüne) und Boris Pistorius‘ (SPD) „Kern der sehr guten Initiative“, sagt Habeck. Positive Reaktionen folgen bereits aus den Niederlanden, Dänemark und Tschechien, wofür der Bundeswirtschaftsminister überaus dankbar ist: „Vorangehen und andere so mitziehen – diesen Geist braucht es.“

Wichtigkeit der Unterstützung

Habeck betont die Dringlichkeit der Situation in der Ukraine und die Notwendigkeit zusätzlicher Luftverteidigungsmaßnahmen: „Die Luftabwehr schützt Leben und Infrastruktur, jede abgewehrte Rakete, jede abgewehrte Drohne tut das. Es muss gelingen, hier die Unterstützung zu verstärken“, so der Grünen-Politiker.

Im Laufe des Donnerstags traf Habeck zu einem Solidaritätsbesuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ein. Schon am Mittwoch wurde bekannt, dass die Niederlande, Dänemark und Tschechien eventuell die deutsche Luftverteidigungsinitiative für die Ukraine unterstützen werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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