Der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck äußerte scharfe Kritik an Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) für die Entlassung der grünen Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher während einer Bundesratssitzung. Der Vorfall entfachte eine Diskussion um die geplante Krankenhausreform der Ampelkoalition.
Kritik an Woidkes Vorgehen
Bei einer laufenden Bundesratssitzung wurde die grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) entlassen. Dies führte zu einem Streit um eine geplante Krankenhausreform der Ampelkoalition. Der Kanzlerkandidat der Grünen, Robert Habeck, äußerte sich dazu sehr kritisch im „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Habeck erklärte: „Das Vorgehen von Dietmar Woidke ist unfassbar. Egal, wie sehr man politisch auseinander liegt, man sollte immer einen menschlichen Umgang miteinander pflegen.“
Unverständnis über das Verhalten der SPD
Habeck bezeichnet die Entlassung als „Alarmzeichen“. Er äußerte sein Unverständnis über das aktuelle Verhalten innerhalb der SPD, insbesondere dass sich ein SPD-Ministerpräsident bereits im Voraus einem Bündnis mit Sahra Wagenknecht annähert.
„Das passiert, wenn sich ein SPD-Ministerpräsident im Vorgriff auf eine Koalition schon mal Sahra Wagenknechts Bündnis andient. Es ist nur schwer zu verstehen, was da gerade in der SPD los ist“, so Habeck.
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