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Habeck begrüßt US-Militärhilfe für Ukraine gegen Putin

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bewertet die Zustimmung des US-Repräsentantenhauses zu einem milliardenschweren Hilfspaket für die Ukraine als starkes Zeichen der internationalen Gemeinschaft gegen Russlands Aggression. Der Minister betont, es sei wichtig, Präsident Wladimir Putin zu stoppen, und lobt den Mut der ukrainischen Bevölkerung in ihrem Widerstand gegen die russische Invasion.

Internationale Unterstützung für die Ukraine

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) äußerte sich positiv zur Zustimmung des US-Repräsentantenhauses zu einem Hilfspaket für die Ukraine. „Es ist richtig, dass das US-Repräsentantenhaus den Weg für weitere Militärhilfe frei gemacht hat“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Habeck sieht dies als Zeichen der Geschlossenheit der internationalen Partner angesichts der russischen Invasion in der Ukraine.

Entschlossenheit gegen Putins Angriffe

Habeck betonte die Entschlossenheit der internationalen Gemeinschaft, Präsident Putin in seinen expansiven Bestrebungen entgegenzuwirken. Der Minister sagte: „Und es zeigt die Entschlossenheit der internationalen Partner, Putins Angriff auf die Friedensordnung zu begegnen. Denn darum geht es: Wenn Putin nicht gestoppt wird, hört er nicht auf.“

Mut des ukrainischen Volkes

Der Bundeswirtschaftsminister brachte auch seine Bewunderung für den Mut der Ukrainer zum Ausdruck, die sich gegen die russische Invasion wehren. „Das ist eine wichtige Nachricht für die Ukrainer, die sich mit so viel Kraft und Willen gegen die russische Invasion wehren“, so Habeck.

Deutsche Unterstützung für die Ukraine

Habeck ist kürzlich von einer Reise in die Ukraine zurückgekehrt, bei der er dem Land Deutschlands dauerhafte Unterstützung zusagte. Er unterstrich die Bedeutung weiterer Waffen- und Munitionslieferungen, um die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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