Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) begrüßt die Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB). Er sieht darin einen positiven Impuls für das Wirtschaftswachstum, obwohl er auch negative Auswirkungen für Sparer anerkennt.
Zinssenkung als Wachstumsimpuls
Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister und Mitglied der Grünen, sieht in der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) einen positiven Impuls für das Wirtschaftswachstum. Gegenüber der „Bild“ äußerte er seine Ansicht, dass die Zinssenkung „eine gute Nachricht für die Unternehmen und die Verbraucher“ sei. Er führt weiter aus: „Mit dem Schritt zeigt die EZB ihr Vertrauen, dass die Zeit der hohen Preissteigerungen nun hinter uns liegt. Allein schon das ist gut. Denn die niedrige Inflation zusammen mit den höheren Löhnen heißt am Ende mehr Geld im Portemonnaie.“
Positive Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher
Die gesunkenen Zinsen erleichtern zudem Investitionen für Unternehmen und machen „die Kredite für Verbraucher billiger“, so Habeck. Dies könnte einen wichtigen Impuls für unsere Wirtschaft darstellen, was ihn „als Wirtschaftsminister freut“, fügt er hinzu.
Einfluss auf Sparer
Trotz der insgesamt positiven Einschätzung äußert Habeck auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Sparer. Er räumt ein: „Ein kleiner Wermutstropfen sind natürlich etwas niedrigere Zinsen auf dem Sparbuch.“ Hier wird die Zinssenkung wohl weniger erfreulich aufgenommen.
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