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Gute Nachricht des Tages: Valentin ist da – Bereits 1.000 Babys im Klinikum Osnabrück

Eines steht fest: Die Babys im Klinikum Osnabrück haben auch im ungewöhnlichen Jahr 2020 keine Pause gemacht. In dem Krankenhaus auf dem Finkenhügel in Osnabrück ist jetzt das 1.000. Kind in diesem Jahr geboren worden.

Das Baby mit der runden Zahl heißt Valentin und kam spät abends am 22. Juli zur Welt (3995 Gramm, 54 Zentimeter). Der Junge ist das dritte Kind von Franziska Olbertz und Sven Kütenbrink, der bei der Geburt mit dabei war. Wie die stolze Mutter berichtete, hatten sich die beiden Schwestern Marlene (4) und Johanna (7) vorher sehr auf ihren Bruder gefreut und konnten es gar nicht abwarten, bis sie ihn an seinem ersten Tag auf der neuen Welt zum ersten Mal sehen durften.

Alles gut verlaufen

Von der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gratulierten Chefarzt Dr. Dr. Yves Garnier, Hebamme Anke Kramer sowie weitere Mitarbeiterinnen des Pflegeteams der Mutter ganz herzlich. Franziska Olbertz freute sich, dass bei der Geburt von Valentin alles gut gelaufen ist. Nachdem bereits die beiden großen Schwestern im Klinikum Osnabrück zur Welt gekommen waren, hatte sie sich auch für Valentin die Geburtshilfe auf dem Finkenhügel ausgesucht.

Noch ein viertes Kind?

Olbertz arbeitet an der Uni Osnabrück, ihr Mann Sven Kütenbrink ist selbstständig. Die Familie verlagert ihren Wohnsitz gerade in ein neues Haus – klar, dass da für die drei Kinder alles besonders schön hergerichtet wird. Garnier wies im Gespräch mit Franziska Olbertz auf die stetig steigende Anzahl von Babys und Geburten von Zwillingen und Drillingen im Klinikum Osnabrück hin. Wie er erklärte, kommt bei etwa einem Drittel aller Eltern, die bereits zwei Kinder haben, noch ein drittes Kind hinzu. Und bei etwa 10 Prozent aller Familien mit drei Kindern wird noch ein viertes Kind geboren. Ob und wie bald bei Franziska Olbertz und Sven Kütenbrink noch ein viertes Kind ansteht – darauf wollte sich die schmunzelnde Mutter nicht festnageln lassen. „Erst einmal freuen wir uns jetzt über Valentin“, meinte sie.


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