Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Das jährlich stattfindende Grünkohlessen der SPD-Fraktion wird traditionell dazu genutzt, Spenden einzusammeln, die dann an soziale Projekte in der Stadt Osnabrück weitergeleitet werden. „Mit dem ersten Teil der Spende konnte die SPD-Fraktion in diesem Jahr die Osnabrücker Kindertafel unterstützen, nun möchten wir den zweiten Teil des Betrags dem Osnabrücker Hospiz zur Verfügung stellen“, erläutert das neue SPD-Grünkohlkönigspaar, Annette Harding und Heiko Panzer, in einer gemeinsamen Pressemitteilung.
„Das Osnabrücker Hospiz bietet seit über 20 Jahren schwerkranken Menschen in der letzten Lebensphase unter anderem eine stationäre Begleitung. Die ´Gäste´, wie die Menschen, die in diese Einrichtung kommen, bezeichnet werden, werden von hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Ehrenamtlichen 24 Stunden unterstützt“, erläutern Harding und Panzer.
Eine „Heimat auf Zeit“
„Unter dem Leitgedanken ´Leben bis zuletzt´ erhalten die Gäste von allen Helferinnen und Helfern mit viel Einfühlungsvermögen und Hingabe eine ´Heimat auf Zeit´. Besonders hervorheben möchten wir, dass das Osnabrücker Hospiz neben dem stationären Angebot auch vielfältige Hilfen für Angehörige unter anderem im heimischen Umfeld und eine Trauerbegleitung für Hinterbliebene anbietet, um die Trauer und das veränderte Leben nach einem Sterbefall besser zu verstehen. Gerade diese Angebote werden von vielen geschulten, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gestützt. Mit unserer Spende möchten wir unsere Wertschätzung für das Engagement des Osnabrücker Hospiz zum Ausdruck bringen und uns für die Arbeit und den unermüdlichen Einsatz bedanken“, schließen Harding und Panzer ab.
Foto v.l.n.r.: Ira Nolte (Osnabrücker Hospiz), Heiko Panzer (SPD-Fraktion), Annette Harding (SPD-Fraktion), Nina Holtewerth (Osnabrücker Hospiz)