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Gute Nachricht des Tages: Sparkasse unterstützt Tagesbildungsstätten in der Region Osnabrück mit 40.000 Euro

Weil es um mehr als Geld geht, hat die Sparkasse Osnabrück zwei regionale Vereine der Heilpädagogischen Hilfe mit jeweils fünfstelligen Spenden für den Betrieb ihrer Tagesbildungsstätten unterstützt.

Großzügige Spenden an Heilpädagogische Hilfestellen

Zum einen erhielt der Heilpädagogische Hilfe Osnabrück (HHO) e.V. rund 11.500 Euro für seine Horst-Koesling-Schule. Zum anderen spendete die Sparkasse 27.000 Euro an den Verein für Heilpädagogische Hilfe Bad Rothenfelde (VhpH), der damit einen Teil der laufenden Kosten seiner Susanne-Raming-Schule in Bad Laer decken kann.

Unterstützung für Kinder mit Förderbedarf

Tagesbildungsstätten sind staatlich anerkannte Einrichtungen, in denen Kinder mit dem Förderbedarf Geistige Entwicklung (GE) ihre Schulpflicht erfüllen können. Ihre weitere Finanzierung ist aktuell Streitpunkt in der niedersächsischen Landespolitik. Dadurch sind den Vereinen im aktuellen Jahr Finanzierungslücken entstanden, die sie dank der Spenden der Sparkasse Osnabrück für 2024 ausgleichen konnten.

„Wir freuen uns über die großzügige Spende der Sparkasse. Unseren Schülerinnen und Schülern können wir damit das Lernen für ein selbstbestimmtes Leben in gewohntem Umfang ermöglichen, das freut uns sehr“, sind sich Reinhard Kortus, Schulleiter der Horst-Koesling-Schule, und Hendrik Auf der Landwehr von der VhpH Bad Rothenfelde, einig. 

Für die Zukunft der Region Osnabrück

Für Ralf Hellige, Vorstandsvertreter der Sparkasse Osnabrück, ist das Engagement seines Hauses eine gute Investition in die Zukunft der Region Osnabrück: „Unsere Region und die Menschen, die hier leben, stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Es ist unser Anspruch, Verantwortung zu übernehmen und unsere Gesellschaft und Region nachhaltig zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Die Förderung der Tagesbildungsstätten in ihrer aktuell besonderen Lage zählt definitiv dazu und ist uns im Sinne der Schülerinnen und Schüler samt ihrer Angehörigen eine Herzensangelegenheit.“


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