Gute Nachricht des Tages: Schüler der BBS Pottgraben unterstützen Osnabrücker Tafel

Ende Juni übergaben die Berufsbildenden Schulen (BBS) der Stadt Osnabrück am Pottgraben eine Spende in Höhe von 815 Euro an die Osnabrücker Tafel. Unter der engagierten Leitung der Ritterinnen und Ritter der Tafelrunde organisierte die Schule eine Tombola und einen Waffelverkauf, um die Summe zu sammeln.

Die Spendenübergabe fand im Hauptgebäude der Osnabrücker Tafel statt, wo die Schülerinnen und Schüler der BBS Pottgraben herzlich empfangen wurden. Nach der offiziellen Übergabe des Spendenschecks hatten die Jugendlichen die Gelegenheit, die vielfältigen Aufgabenbereiche der Tafel kennenzulernen. Eine Führung durch die Einrichtungen bot ihnen einen umfassenden Einblick in die täglichen Abläufe und die wichtige Arbeit, die die Tafel leistet.

Tafel bedient 14.000 Kunden monatlich

Während der Besichtigung konnten die angehenden Veranstaltungskaufleute sehen, wie die Tafel nicht nur Lebensmittel an Bedürftige verteilt, sondern auch einen Bringdienst für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen organisiert und spezielle Projekte wie die Osnabrücker Kindertafel betreut. Diese versorgt wöchentlich über 700 Kinder in nahezu 40 Schulen und Einrichtungen mit Frühstückszutaten.

Die Osnabrücker Tafel, die monatlich etwa 14.000 Kunden unterstützt und rund 200 Tonnen Lebensmittel rettet, ist auf finanzielle Beiträge und ehrenamtliche Hilfe angewiesen, um ihre umfangreichen Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Neben der Lebensmittelausgabe zählen auch die Verwaltung von sieben Kühlhäusern, einem großen Trockenlager und die Koordination von acht Außenstellen zu den täglichen Aufgaben der Tafel.

Mehr als finanzielle Unterstützung

Hermann Große-Marke, der Vorsitzende der Osnabrücker Tafel, bedankte sich herzlich bei den Schülern und betonte die Bedeutung solcher Spendenaktionen: “Ihre Unterstützung hilft uns nicht nur finanziell, sondern zeigt auch, dass die Solidarität und das Engagement in unserer Stadt stark sind. Jede Spende trägt dazu bei, dass wir unsere Arbeit fortsetzen und weiter ausbauen können.”


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