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Gute Nachricht des Tages: Prowind unterstützt Bildungsprojekt in Kalkutta mit 1.000 Euro

Die Prowind GmbH, ein führendes Osnabrücker Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, hat in der vergangenen Woche eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die IndienHilfe Deutschland übergeben. Diese Spende wird dazu beitragen, ein Bildungsprojekt in den Sundarbans von Kalkutta zu fördern, welches die Ernährung von 60 bedürftigen Kindern in einer örtlichen Schule für zwei bis drei Monate sicherstellt.

Die AloaDisha Schule in Kalkutta bietet Bildungsmöglichkeiten für Mädchen und Jungen, die aus einem benachteiligten Slumgebiet stammen. Die Schule, die sich direkt an der Bahnstrecke zwischen Kalkutta und Delhi befindet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Veränderung des Lebenswegs dieser Kinder. Bis zum Ende des Jahres soll die Schule weiter ausgebaut werden, um Platz für 90 Schülerinnen und Schüler zu bieten. Johannes Busmann, Geschäftsführer von Prowind, wurde während eines Yogaseminars auf einen Spendenaufruf aufmerksam und war von den beeindruckenden Projekten der IndienHilfe Deutschland inspiriert. Er zögerte nicht lange und beschloss, diese wichtige Arbeit durch eine Spende zu unterstützen.

„Es ist uns eine Ehre und Verpflichtung, Bildungschancen für bedürftige Kinder zu fördern“, so Johannes Busmann. „Wir glauben fest daran, dass Bildung der Schlüssel zu einer besseren Zukunft ist. Die Arbeit der IndienHilfe Deutschland ermöglicht es uns, aktiv dazu beizutragen, Kinder aus den Slums von der Straße in die Schule zu bringen. Mit unserer Spende tragen wir maßgeblich zu einer ausgewogenen Ernährung der Kinder bei und fördern so ihre optimale Entwicklung.“

Jürgen Flur, Vorsitzender der IndienHilfe Deutschland, äußerte sich erfreut über die Spende von Prowind: „Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung. Diese Spende wird einen erheblichen Unterschied im Leben der Kinder machen, die wir betreuen. Bildung ist der Schlüssel zur Befreiung aus der Armut, und Prowind zeigt mit diesem Beitrag ein klares Engagement für eine bessere Zukunft für diese Kinder.“


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