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Gute Nachricht des Tages: Niels-Stensen-Kliniken sind der wertvollste Arbeitgeber der Region

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Die Niels-Stensen-Kliniken sind laut Umfragen des Marktforschers „Service Value“ und dem Magazin „Wirtschaftswoche“ der wertvollste Arbeitgeber für das Gemeinwohl in der Region Osnabrück.

Eine Umfrage des Marktforschers Service Value ergab, dass die Niels-Stensen-Kliniken der wertvollste Arbeitgeber in der Region sind. Bewertet wurde in der Studie, was Arbeitgeber für ihre Region tun. Die Umfrage führte die Wirtschaftswoche gemeinsam mit dem Marktforscher durch. Demnach sind Arbeitgeber dann für ihre Region wertvoll, wenn sie über ihr Unternehmen hinaus denken und handeln.

Marienhospital auf Platz eins in Osnabrück

Für das Ranking wurden 54 Landkreise und 17 kreisfreie Städte befragt. Pro Landkreis beteiligten sich mindestens 100 Bürger, pro Großstadt mindestens 1000. Sie gaben den Unternehmen Noten von eins für „ausgezeichnet“ bis sechs für „mir unbekannt / irrelevant für das Gemeinwohl“. Die Vorauswahl der Unternehmen orientiert sich an den Mitarbeiterzahlen. Für die Stadt Osnabrück wurde das Marienhospital Osnabrück an die erste Stelle von insgesamt rund 50 Arbeitgebern gewählt, auf Platz zwei und drei liegen das Klinikum Osnabrück und die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück. Und auch im Landkreis sind die Niels-Stensen-Kliniken Spitzenreiter vor der Schüchtermann-Klinik, dem Christlichen Krankenhaus Quakenbrück und vielen weiteren.

Erfreuliches Ergebnis

„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis“, so Dr. Bernd Runde, Personalchef der Niels-Stensen-Kliniken: „Es ist eine Bestätigung des hohen Engagements unserer Mitarbeitenden für die Menschen in der Region und gleichermaßen eine Bestätigung unserer Strategie, an der wohnortnahen Gesundheitsversorgung mit verbundweit definierten Qualitätsstandards festzuhalten.“


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