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Gute Nachricht des Tages: Mitarbeiter der Q1 Energie AG unterstützen „Kinder in Not Osnabrück e.V.“

Frederick Beckmann (l.) überreicht den Scheck an Robert Seidler. / Foto: Alina Moldenhauer

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Kosten für das Arbeitsmaterial unserer Schulkinder übersteigen häufig die Möglichkeiten von Familien mit geringem Einkommen. Der Verein „Kinder in Not Osnabrück“ steuert bedarfsgerechte Einzelzuwendungen für Kinder bei, die sonst am Schulalltag nicht umfassend teilnehmen könnten und finanziert notwendiges Schulmaterial, um so auch armen Kindern die Möglichkeit optimaler Bildung zu geben. Q1 unterstützt diese Förderung mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro.

In guter Tradition widmen die Mitarbeiter der Q1 Energie AG die Einnahmen der Weihnachtstombola der gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in der Region. Ergänzt werden die privaten Spendengelder durch einen Zuschuss aus der Unternehmenskasse.

„Gerechte Chance auf eine gute Schulausbildung ermöglichen“

Stellvertretend für seine Mitarbeiter überreichte Q1 Vorstand Frederick Beckmann am Montag den symbolischen Scheck über die Spende von 3.000 Euro an den Vereinsvorsitzenden Robert Seidler. „Besonders das Homeschooling und die dafür benötigte Ausstattung stellten Familien mit Schulkindern in den vergangenen Monaten vor große Herausforderungen. Wir möchten helfen und eine gerechte Chance auf eine gute Schulausbildung ermöglichen“, erklärt Seidler.

In den vergangenen Jahren überließ Q1 die Zuwendung dem Projekt „Balu und Du“ sowie dem Förderverein der Rückertschule Osnabrück. „Traditionell unterstützen wir soziale Projekte in der Region, die den Fokus haben, Kindern und Jugendlichen einen gleichwertigen Start ins gesellschaftliche Leben zu ermöglichen“, unterstreicht Frederick Beckmann abschließend.


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