Seit 2013 engagiert sich der Osnabrücker Lions Club unermüdlich für die Wärmestube in Osnabrück, indem er alljährlich eine groß angelegte Kochaktion organisiert.
Durch den Einsatz von Freunden und Mitgliedern des Clubs wird bedürftigen Menschen ein besonderes Menü geboten, das aus selbstgemachtem Gulasch, Rotkraut und Kartoffeln besteht. Abgerundet wird das herzhafte Essen durch leckere Waffeln zum Nachtisch.
In diesem Jahr wurden beeindruckende 160 Portionen vorbereitet und verteilt, was den enormen Umfang und die Reichweite dieser wohltätigen Initiative illustriert.
Kochaktion wird jedes Jahr durchgeführt
Die Wärmestube, bekannt für ihre unschätzbare Rolle in der Gemeinschaft, bietet täglich eine Zuflucht für diejenigen, die es am meisten brauchen. Die Schwestern, die dort tätig sind, leisten eine bemerkenswerte Arbeit, indem sie 365 Tage im Jahr Frühstück und warme Mahlzeiten bereitstellen. Diese selbstlose Hingabe hat den Lions Club dazu inspiriert, die jährliche Kochaktion als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für die kontinuierlichen Bemühungen der Wärmestube ins Leben zu rufen.
Wolfgang Müller , Stefan Spiegelburg, Marc Grosse Hartlage Björn Heinzmann, Uhlhorn, Frank, Markus Koel, Jürgen Abrams, Jochen Zech, Peter Meyer
Osnabrücker Lions Club engagiert sich vielfältig
Neben ihrer Arbeit für die Wärmestube ist der Osnabrücker Lions Club im Laufe des Jahres bei verschiedenen anderen wohltätigen Aktivitäten aktiv. Im Frühjahr sammelten sie Spenden für Butja, eine Initiative, die der Ukraine zugutekommt und Unterstützung in einer schwierigen Zeit bietet. Im Herbst organisierten sie eine große Auto-Rallye, die nicht nur Spaß und Abenteuer für die Teilnehmer bedeutete, sondern auch Spenden für lokale Projekte generierte.
Das Hauptziel des Lions Clubs ist es, die unmittelbare Gemeinschaft rund um den „Kirchturm“ zu unterstützen und positive Veränderungen vor Ort zu bewirken. Ihr kontinuierliches Engagement und die schiere Vielfalt ihrer Aktivitäten zeigen, dass sie nicht nur ein Unterstützernetzwerk für Bedürftige bereitstellen, sondern auch aktiv zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beitragen. Ihre Aktionen verkörpern den Geist der Gemeinschaft und das Streben nach einer besseren Welt, und sie verdienen großen Respekt und Bewunderung für ihre unermüdlichen Bemühungen.
