Ein leuchtendes Zeichen für Frieden und eine gerechte Welt erstrahlte in der Johannisstraße. / Foto: Caritas / Nadin Kohlbrecher
Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück setzte auf dem Vorplatz der Kirche St. Johann an der Johannisstraße ein leuchtendes Zeichen für den Frieden und eine gerechte Welt. Hintergrund war die bundesweite Solidaritätsaktion #EineMillionSterne, zu der Caritas international alljährlich aufruft.
Passanten konnten in der Johannisstraße eine Kerze entzünden und so ein Licht der Hoffnung erstrahlen lassen. „Gerade jetzt, in einer Zeit voller Krisen, brauchen wir Wärme und Zuversicht. Mit der Solidaritätsaktion haben wir ein Zeichen der Hoffnung und Solidarität für Menschen in Not gesetzt – hier und weltweit“, erklärt Projektkoordinatorin Mareike Wübbel vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück. Dazu gab es Gitarrenmusik sowie selbstgebackene Kekse und warme Getränke gegen eine Spende. Die Erlöse aus der diesjährigen Aktion kommen venezolanischen Flüchtlings- und Migrantenkindern in Kolumbien zugute. Weitere Infos zum Projekt gibt es hier.