Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück konnte über 4.000 Euro an Spendengeldern für die Traumatherapie von Kriegsflüchtenden in der Ukraine sammeln.
Anlässlich seines 150-jährigen Jubiläums bat das Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück beim Jubiläumsgottesdienst und beim anschließenden Festakt um Spenden für das Kolpingwerk in der Ukraine. Landesweit gibt es etwa 530 Mitglieder in der Ukraine, die sich um die Kriegsflüchtlinge vor Ort kümmern. Beispielsweise wurden seit Kriegsbeginn über 235.000 Essen an Bedürftige ausgegeben. Das geht nicht, ohne Hilfe von außen.
Spenden für Traumatherapie
4.272,70 Euro kamen über den Spendenaufruf zusammen. Der symbolische Scheck wurde nun virtuell an den Geschäftsführer des Kolpingwerkes in der Ukraine, Vasyl Savak, durch die beiden Diözesanvorsitzenden Marion Nagel und Dieter Bünker übergeben. Das Geld wird vor Ort für die Traumtherapie von Kriegsflüchtlingen verwendet.