Astrid Vieth (Geschäftsführerin IPW) und Rudolf Stromann (Geschäftsführer IPW) überreichen Hermann Große-Marke (Osnabrücker Tafel) die Spende in Höhe von 3.000 Euro. / Foto IPW Ingenieurplanung
Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.
Bei der Osnabrücker Tafel gibt es einen Grund zum Freude: vom Unternehmen IPW Ingenieurplanung GmbH & Co. KG gibt es eine Förderung in Höhe von 3.000 Euro. Mit dem Erlös werden die hohen Benzinkosten bezahlt.
Hermann Große-Marke, erster Vorsitzender der Osnabrücker Tafel, war über die hohe Spende sehr erfreut. Astrid Vieth, Geschäftsführerin IPW, und Rudolf Stromann, Geschäftsführer IPW, übergaben ihm die 3.000 Euro hohe Jahresspende. „Das entlastet uns sehr“, erklärt Große-Marke.
Die Osnabrücker Tafel hat wie so viele andere gemeinnützige Einrichtungen seit Anfang dieses Jahr mit den hohen Energie- und Benzinpreisen sowie den vielen hilfesuchenden Geflüchteten aus der Ukraine zu kämpfen. Deswegen hatte die CDU dem Stadtrat gegen Ende September auch einen Antrag zur Förderung der Osnabrücker Tafel vorgelegt. Mit den Stimmen von CDU, SPD, Grüne, Linke und Die Partei wurde sich auf eine finanzielle Unterstützung von 15.000 Euro festgelegt.