Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus aller Welt.
Wer im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien sich ein neues Haustier zulegen möchte, kann dies auch weiterhin in einer Tierhandlung tun, doch dort dürfen seit Anfang des Jahres nur noch Haustiere verkauft werden, die aus Tierheimen stammen oder von Tierschutzorganisationen gerettet wurden.
Wie der Deutschlandfunk berichtet, will der Bundesstaat damit gegen Züchter vorgehen, die massenhaft Tiere halten, nur auf ihren Gewinn achten und nicht auf das Tierwohl. Es drohen Strafen von 500 US-Dollar pro Tier.
Private Züchter, die einen Nachweis über die Herkunft ihrer Tiere geben können, sind allerdings von dem Verbot ausgenommen, aber dort gibt es ja auch einen direkten Kontakt zwischen dem Käufer und dem Züchter.
Auch in Osnabrück gibt es ein Tierheim, in dem viele Vierbeiner auf „ihren Menschen“ warten!