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Gute Nachricht des Tages: Förderstiftung der HHO sammelte 2022 rund 60.000 Euro an Spenden

Defibrillatoren und Erste-Hilfe-Kurse in leichter Sprache, inklusive Schaukeln für Bewegung und Interaktion oder Unterstützung für Geflüchtete mit Behinderung – auch in diesem Jahr lud die Förderstiftung der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO) ihre Spenderinnen und Spender zu einem Dankes-Event ein und stellte hier die geförderten Projekte vor. Insgesamt kamen im Jahr 2022 60.000 Euro an Spendengeldern zusammen.

Lisa Simon, die neu gewählte Vorsitzende der Stiftung, begrüßte alle Spenderinnen und Spender und bedankte sich dafür, dass im Jahr 2022 Spenden in Höhe von über 60.000 Euro eingegangen waren: „All diese Projekte hätten ohne ihre Hilfe nicht realisiert werden können. Und sie bedeuten einen enormen Zuwachs an Lebensqualität und Unterstützung für die Menschen mit Behinderung.“ Außerdem stellte Simon zwei neue Mitglieder des Vorstandes vor: Maren von der Heide, Bereichsleiterin der Sparkasse Osnabrück, und Thomas Veen, Präsident des Landgerichts Osnabrück vervollständigen den bisherigen Vorstand mit Guido Halfter, Bürgermeister der Gemeinde Bissendorf, Georg Hein, Geschäftsführer von Fleischwarenfabrik Dieter Hein, sowie Heinrich Böckmann, Geschäftsführer der HHO.

Vorstellung der Projekte

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Vorstellung einiger der im vergangenen Jahr realisierten Projekte. Die verantwortlichen Projektleiter gaben einen Einblick in die positiven Wirkungen der von der Förderstiftung HHO geförderten Projekte. Jens Pöttger, Abteilungsleitung Berufsbildungsbereich und Kurssystem Berufliche Weiterbildung, stellte die Ergebnisse der Spendenaktion „Lebensretter“ vor. Hier wurden über 8.000 Euro für Defibrillatoren und Erste-Hilfe-Kurse in leichter Sprache für die Osnabrücker Werkstätten gesammelt. Viktoriia Petrenko beleuchtete die Erfolge des von der Stiftung geförderten Projekts „Ukraine-Lotse“, das ukrainischen Flüchtlingen mit Behinderung bei der Integration in Osnabrück hilft. Schließlich stellte Christine Harrison, Leiterin der Wohneinrichtung Aschendorfer Straße, ein Bewegungsprojekt vor. Mit einer Fördersumme von 5.000 Euro durch die Förderstiftung HHO konnte das Freizeitangebot dank inklusiver Schaukeln für 50 Bewohner mit Behinderung erweitert werden.


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