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Gute Nachricht des Tages: Angehörigencafé bringt Menschen auf Palliativstation in GMHütte zusammen

Die Palliativstation am Franziskus-Hospital Harderberg der Niels-Stensen-Kliniken hat ein Angehörigencafé eingerichtet. „Wir möchten damit dem Wunsch entsprechen, einen regelmäßigen Austausch von Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden der Station zu ermöglichen“, so Leitende Oberärztin Wiebke Schrader, Leiterin des Zentrums für Palliativmedizin der Niels-Stensen-Kliniken: „Die Initiative kam von Pflegenden und ehemaligen Pflegenden, die das größtenteils ehrenamtlich anbieten.“

Alle acht Wochen wird sich getroffen

Das Treffen findet etwa alle acht Wochen im Gemeinschaftsraum der Palliativstation statt. Bereits das erste Zusammenkommen sei sehr gut angenommen worden, so Wiebke Schrader. Es sei wichtig, sich immer besser kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen.

Multiprofessionelles Team

Denn gerade auch auf der Palliativstation solle der Mensch in seiner Individualität gesehen und angenommen werden und das Leben so lebenswert wie möglich bleiben: „Unsere Palliativmedizin, wie wir sie leben, behält immer den Menschen als Ganzes im Blick mit seinen individuellen Lebensentwürfen, seinen Wünschen und seinen ganz eigenen Problemen. Dafür arbeitet auf unserer Palliativstation am Harderberg ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegenden, Therapeuten, Seelsorgenden und Sozialarbeitern sowie Ehrenamtlichen in enger Abstimmung zusammen.“ Auch das Angehörigencafé wird vor allem durch ehrenamtliches Engagement möglich. Wiebke Schrader dankte allen Engagierten.


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