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Gute Nachricht des Tages: 215 Kinder und Erwachsene erkundeten den Piesberg beim 13. Osnabrücker Vätertag

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Beim 13. Osnabrücker Vätertag am Samstag (3. Juni) war für jede große Entdeckerin und für jeden kleinen Abenteurer rund um das Museum Industriekultur am Piesberg etwas dabei. Organisiert wurde das beliebte Angebot auch in diesem Jahr vom Familienbündnis der Region Osnabrück und dessen Kooperationspartnern.

Unter dem Motto „Abenteuer und Experimente am Piesberg“ wurden im Museum Industriekultur Osnabrück (MIK) Fledermaussuchkästen gebastelt, die Stollen im Berg erkundet, eine moderne Schatzsuche unternommen, gefilzt, gebaut, gebacken und vieles mehr. Nicht nur die Väter, auch andere Begleitpersonen, erlebten gemeinsam mit den Kindern einen tollen Tag am Piesberg. 215 Erwachsene und Kinder nahmen daran teil.

Backen oder Schatzsuche?

Bei strahlendem Sonnenschein trafen schon um 8 Uhr die ersten abenteuerlustigen Kinder mit ihren Begleitungen am Piesberg ein. Zunächst mussten sich die Gespanne der Herausforderung stellen, sich auf zwei Workshops zu einigen. Nicht immer leicht, besonders, wenn die Wünsche mehrerer Kinder berücksichtigt werden müssen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Dr. Vera Hierholzer (Direktorin des MIK) und Peter Forkert (Vorsitzender des Familienbündnisses der Region Osnabrück) ging es direkt mit dem ersten Workshop los. Im Anschluss bemerkte ein Kind begeistert: „Heute früh war ich erst noch so müde und jetzt ist es echt schön hier, wir haben gerade Brötchen gebacken und gleich geht´s zur Schatzsuche.“

Nach einer Stärkung wurde weitergetüftelt

Bei der kleinen Pause zwischen den beiden Workshops wurde das Buffet gestürmt und Kraft und Ausdauer für das bevorstehende zweite Abenteuer geschöpft. In der zweiten Workshopphase war erneut Suchen, Tüfteln und Knobeln gefragt. Die Workshopleiterinnen und -leiter unterstützten bei Bedarf mit ihrer fachkundigen Expertise, sodass die Experimente gelangen und alle Abenteurerinnen und Abenteurer zufrieden und glücklich waren. Viele freuen sich schon auf den Vätertag im kommenden Jahr und das Orga-Team hat auch bereits mit der Vorbereitung begonnen.


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