HASEPOST
 
HASEPOST

Gute Nachricht des Tages: 125.000 Euro für Osnabrücks Kultur

Lagerhalle Osnabrück / Foto: Guss

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Gute Nachricht für die Osnabrücker Kultur: Mit 125.000 Euro aus Mitteln des Landes Niedersachsen werden verschiedene kulturelle Vorhaben in unserer Friedensstadt unterstützt.

„Die Soziokultur in unserer Stadt wird auch im kommenden Jahr durch das Land Niedersachsen gefördert. So wird ein deutliches Zeichen für eine lebendige Kulturlandschaft in einer schwierigen Zeit gesetzt“, stellen die Osnabrücker Landtagsabgeordneten Burkhard Jasper und Anette Meyer zu Strohen fest. Die Lagerhalle erhält für Brandmeldeanlagen und Sicherheitsbeleuchtung 95.000 Euro und das Piesberger Gesellschaftshaus für den Bau einer multifunktionellen Holzbühne im Kastaniengarten 15.510 Euro, so die CDU-Politiker. Zudem wird die Figurentheaterinitiative bei einem Projekt mit 14.290 Euro unterstützt. Meyer zu Strohen und Jasper betonen, dass mit den Landesmitteln die Attraktivität der Einrichtungen gesteigert und ein vielfältiges Angebot ermöglicht werde.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion