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Grundstücksverträge bald komplett digital abgewickelt

Die Bundesregierung plant eine erhebliche Digitalisierung im Immobiliensektor. Zukünftig sollen alle Aspekte rund um den Kaufvorgang einer Immobilie digitalisiert werden, einschließlich der Kommunikation zwischen Notaren, Gerichten und Behörden, so ein neuer Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums.

Digitalisierung des Immobiliengeschäfts

Die Bundesregierung plant, den bisher größtenteils postalischen Austausch von Dokumenten und Informationen zwischen Notaren, Gerichten und Behörden nach der Beurkundung eines Immobilienkaufvertrags vollständig zu digitalisieren. Dies betrifft auch die gerichtliche Genehmigung notarieller Rechtsgeschäfte und die Erfüllung steuerlicher Anzeigepflichten der Notare. Nach Angaben des Ministeriums könnten solche Transaktionen dann „schneller, effizienter und gleichwohl sicher durchgeführt werden“, so der Gesetzentwurf.

Öffentliche Konsultation des Gesetzentwurfs

Dienstag wurde der Referentenentwurf an die Länder und Verbände versendet und auf der Webseite des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) veröffentlicht. Alle Interessierten haben nun bis zum 13. Dezember die Möglichkeit, dazu Stellung zu nehmen.

Veränderungen im Immobilienkauf

Die geplanten Veränderungen sollen dazu beitragen, dass der Kaufprozess von Immobilien insgesamt schneller und effizienter ablaufen kann. Dies würde nicht nur die Arbeit der Notare erleichtern, sondern auch den Käufern und Verkäufern von Immobilien zu Gute kommen. Mit dem neuen Gesetzesvorhaben strebt die Regierung somit eine umfassende Digitalisierung des Immobiliengeschäfts an.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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