HASEPOST
 
HASEPOST

Grünen-Vorsitzender drängt auf schnelle Entscheidung zu Ukraine-Unterstützung

Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour drängt auf eine Entscheidung bezüglich der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine, nachdem der Koalitionsantrag zur Unterstützung des Landes vom Bundestag verabschiedet wurde. Andre Wüstner, der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, betont die wachsende Bedrohung für die freie und liberale Gesellschaft und fordert schnelles Handeln.

Koalitionsantrag zur Ukraine-Unterstützung: Drängen auf Entscheidung über Waffenlieferung

Omid Nouripour, der Grünen-Vorsitzende, drängt auf eine schnellere Entscheidung über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. „Deutschland habe klar und deutlich gemacht, der Ukraine beizustehen – was und wie lange es dazu auch immer braucht“, sagte Nouripour gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Er betonte weiterhin, dass die demokratischen Parteien geschlossen handeln, um den Erfolg der Ukraine zu unterstützen und Aggressionen zurückzudrängen.

Ukraine hat Anrecht auf baldige Entscheidung

Nouripour kritisierte die Verzögerung bei der Entscheidung über die Taurus-Lieferung und stellte fest, dass „es bei Taurus ein bisschen sehr lange braucht und die Ukraine ein Anrecht auf eine baldige Entscheidung hat“. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bisher eine Lieferung abgelehnt.

Wachsende Bedrohung und die Notwendigkeit schnellen Handelns

Andre Wüstner, der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, machte auf die rasante Zunahme der Bedrohung für die freie und liberale Gesellschaft aufmerksam. Er erklärte gegenüber dem RND, dass die schwierige Situation der Ukraine dem Bundestag bewusst sei und betonte die Notwendigkeit schnellen Handelns: „Es kommt nun darauf an, dass auch die Regierung endlich in Gänze erkennt, dass 2024 ein Schlüsseljahr wird: für die Ukraine, für Europa, für uns in Deutschland“, so Wüstner. Deutschland und Europa müssten schneller handeln „für die Ukraine und für uns selbst“.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion