Terry Reintke, Spitzenkandidatin der Grünen bei der Europawahl, plädiert für eine engere militärische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich zur Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland. Sie kritisiert vor allem Frankreich für seine unzureichenden bisherigen Lieferungen an die Ukraine und spricht sich für gemeinsame sicherheitspolitische Anstrengungen aus.
Kritik an Frankreichs Unterstützung
Terry Reintke, Spitzenkandidatin der Grünen bei der Europawahl, äußerte gegenüber RTL Kritik an Frankreichs bisheriger militärischer Unterstützung der Ukraine. Sie schlüsselte auf, dass Paris „noch nicht das geliefert hat, was man sich vielleicht wünschen würde“.
Forderung nach gemeinsamer Initiative
Reintke drückte zudem ihre Hoffnung aus, dass eine gemeinsame Initiative aus Paris und Berlin ins Leben gerufen wird, um Europa in puncto Verteidigungs- und Sicherheitspolitik zu stärken. Sie merkte an, dass mehr getan werden müsse, um die Ukraine, insbesondere Bezüge nehmend auf Städte wie Charkiw, bei der Luftverteidigung zu unterstützen.
Ablehnung von Macrons Vorschlag
Auf die Forderung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der vorschlug, dass die Ukraine auch Ziele in Russland mit westlichen Waffen angreifen solle, wollte Reintke sich jedoch nicht einlassen. Sie äußerte sich dazu nicht weiter im Gespräch mit RTL.
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