Grünen-Chefin Franziska Brantner warnt eindringlich vor Änderungen am Heizungsgesetz und betont die Notwendigkeit von Planbarkeit für Verbraucher und die Branche. Sie kritisiert die Union scharf für deren Absicht, das Gesetz abzuschaffen, da dies die Bürger in eine Kostenfalle treiben könnte.
Warnung vor Änderungen
Franziska Brantner, Grünen-Chefin, äußerte sich besorgt über mögliche Änderungen am Heizungsgesetz und unterstrich die Bedeutung von Stabilität und Planbarkeit für den Markt. Sie erklärte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben): „Natürlich werden Gesetze evaluiert, aber beim Gebäudeenergiegesetz geht es jetzt um Verlässlichkeit.“
Kritik an der Union
Brantner kritisierte die Ankündigung der Union, das Heizungsgesetz abzuschaffen, scharf. Sie sieht darin eine Strategie, die Bürger in eine Kostenfalle zu locken. „Denn genau das bedeutet es, wenn CDU/CSU einzig auf einen steigenden CO2-Preis setzen“, sagte sie in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Die Union würde damit das Heizen mit Gas und Öl teurer machen und gleichzeitig die finanzielle Hilfe beim Umstieg auf eine klimaneutrale Heizung streichen.“ Sie kündigte den Widerstand der Grünen gegen die Pläne der Union an und versprach: „Wir werden die Bürger nicht im Stich lassen.“
Anfängliche Versäumnisse
Gleichzeitig räumte Brantner Fehler auf Seiten des Wirtschaftsministers Robert Habeck ein. „Beim Heizungsgesetz nicht auch sofort die soziale Staffelung mit vorgestellt zu haben, war ein Fehler“, erklärte sie. Laut Brantner habe Habeck diesen Punkt inzwischen angesprochen und korrigiert.
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