Die geplante Preiserhöhung des Deutschlandtickets stößt auf Kritik von Seiten der Grünen. Katharina Dröge, Vorsitzende der Bundestagsfraktion, hält fest, dass eine Preiserhöhung zur Unzeit kommt und fordert eindeutige Zusagen von den Finanzminister von Bund und Land, um das Deutschlandticket auch im kommenden Jahr attraktiv zu halten.
Kritik an geplanter Preiserhöhung
Die Pläne zu einer Preiserhöhung des Deutschlandtickets rufen Kritik hervor. Insbesondere Katharina Dröge, Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen, äußert Bedenken. Sie behauptet, dass eine Preiserhöhung des 49-Euro-Tickets zur Unzeit käme und warnt vor den Folgen. Dröge äußerte sich dazu in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe am Montag.
13 Millionen Menschen von Preiserhöhung betroffen
Das Deutschlandticket begeistert nach Aussage von Dröge über 13 Millionen Menschen – ein Erfolg, der auch auf den aktuellen Preis zurückzuführen sei. Sollte das Ticket nun teurer werden, könnte es seinen Reiz für viele verlieren.
Dringende Forderung an Finanzminister von Bund und Land
Die Grünen-Fraktionschefin fordert in diesem Zusammenhang eindeutige Zusagen der Finanzminister in Bund und Land. Das Ziel muss sein, das Deutschlandticket auch im kommenden Jahr attraktiv zu halten. „Wir brauchen dringend eindeutige Zusagen der Finanzminister in Bund und Land. Das Deutschlandticket muss auch ab kommendem Jahr attraktiv bleiben“, forderte Dröge. Mit ihrer Äußerung spricht sie sich klar für den Erhalt des aktuellen Preisniveaus aus.
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