Omid Nouripour, Bundesvorsitzender der Grünen, kündigt Widerstand gegen die geplanten Streichungen von IC-Verbindungen der Deutschen Bahn an. Nouripour argumentierte, dass die Fähigkeit, ohne Auto reisen zu können, elementarer Bestandteil der Daseinsvorsorge sei und kritisierte die Deutsche Bahn für ihre Umgehensweise.
Grünen-Vorsitzender widersetzt sich IC-Streichungen
Omid Nouripour (Die Grünen) hat gegenüber den TV-Sendern RTL und ntv seinen Widerstand gegen die geplanten Streichungen von IC-Verbindungen der Deutschen Bahn signalisiert. „Das passt nicht zusammen und das ist auch nicht hinnehmbar für uns“, so Nouripour. „Wir werden miteinander zusammen mit dem Verkehrsminister alles daransetzen, dass das nicht passiert.“
Mobilität als Daseinsvorsorge
Nouripour stellte klar, dass es zur Daseinsvorsorge gehöre, „dass die Menschen auch ohne Auto reisen können“. Er äußerte sich zudem irritiert über die Deutsche Bahn, die nach zahlreichen Fehlern in den vergangenen Jahren weiterhin die Ursachen für Probleme außerhalb des Unternehmens suche. „Ich glaube, dass das so nicht geht“, sagte der Grünen-Chef.
Diese Äußerungen deuten auf eine fortgesetzte Debatte hin über die Rolle der Deutschen Bahn als öffentliches Verkehrsunternehmen und die Frage, wie es in der sich entwickelnden Mobilitätslandschaft Deutschlands eine angemessene Versorgung sicherstellen kann.
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