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Grünen-Chef Nouripour fordert besseren Schutz für Politiker

Der Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour, kritisiert die Beschlüsse der Innenministerkonferenz zum Schutz von Politikern als unzureichend und fordert kurzfristige Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Wahlkampf. Seiner Meinung nach bleibt die Konferenz hinter den Erwartungen zurück und ändert kurzfristig nichts an der bestehenden Situation.

Kritik an den Beschlüssen der Innenministerkonferenz

Omid Nouripour, der Vorsitzende der Grünen, äußerte deutliche Kritik an den jüngst gefällten Beschlüssen der Innenministerkonferenz zum Schutz von Politikern. Laut seiner Aussage in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland seien die ergriffenen Maßnahmen unzureichend, und es gäbe dringenden Bedarf für sofort wirkende Schutzmaßnahmen. “Nach den wiederholten Angriffen auf Wahlkämpfende war es richtig, dass die Innenminister zusammengekommen sind”, sagte Nouripour. “Nur müssen daraus auch konkrete Maßnahmen folgen. Die Ergebnisse der Innenministerkonferenz bleiben hinter den Erwartungen zurück und ändern kurzfristig nichts.”

Aufruf an die Innenminister für mehr Polizeipräsenz

In Bezug auf die aktuelle Sicherheitssituation im Wahlkampf betonte Nouripour die Verantwortung der Innenminister und forderte eine Erhöhung der Polizeipräsenz. “Die Innenminister tragen Verantwortung dafür, dass der Wahlkampf sicher und uneingeschränkt durchgeführt werden kann. Denn gerade stehen täglich tausende Menschen, überwiegend Ehrenamtliche, in ganz Deutschland für unsere Demokratie ein, werben an Wahlkampfständen und auf den Straßen für ihre Überzeugungen. Sie brauchen Schutz und Rückhalt. Deswegen müssen die Innenminister dafür sorgen, dass jetzt mehr Polizei auf die Straßen kommt und konkrete Schutzkonzepte umgesetzt werden.” Damit verdeutlichte er den Schutzbedarf der engagierten Bürger und die Notwendigkeit von konkreten Schutzkonzepten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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