Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katharina Dröge, hat die Kritik der Spitzenverbände der Wirtschaft an Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) entschieden zurückgewiesen. Sie betonte, dass in klimaneutralen Investitionen die Zukunft des Wirtschaftsstandorts liege. Laut Dröge blicken diejenigen, die sich nicht auf den Wandel einlassen, nicht in die Zukunft.
Investitionen in die Zukunft
Katharina Dröge wies in der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv darauf hin, dass Beschäftigte bei Unternehmen wie VW, Thyssenkrupp und Ford für die Sicherung ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Diese Sicherung sei nur durch klimaneutrale Ausgaben möglich, so die Grünen-Politikerin. Sie unterstrich: „Und das ist auch die grüne Überzeugung“, was die Priorität solcher Investitionen für die Zukunft betont.
Herausforderungen in der Wirtschaft
Dröge gab zu, dass die aktuellen Wirtschaftszahlen besorgniserregend seien. Sie führte dies vor allem auf eine generelle Investitionsschwäche in Deutschland zurück. Angesichts dieser Herausforderungen forderte sie eine Reform der Schuldenbremse. Dröge machte deutlich, dass es bislang Christian Lindner und Friedrich Merz waren, die sich einer solchen Reform verschlossen haben.
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