Die aktuelle Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt leichte Verschiebungen im Parteienpanorama: Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt, während Union und SPD zulegen. In hypothetischen Direktwahl-Ergebnissen der Kanzlerkandidaten bleibt die Situation weitgehend stabil, mit leichten Verlusten für Friedrich Merz und Annalena Baerbock.
Verschiebungen in der Wählergunst
Bei der aktuellen Erhebung für die Sender RTL und ntv ergeben sich laut Forsa folgende Ergebnisse: Die Grünen verlieren einen Punkt und kommen auf 14 Prozent. Die Union und die SPD können jeweils einen Punkt zulegen und erreichen 31 beziehungsweise 15 Prozent. Die sonstigen Parteien verlieren einen Punkt und erreichen zusammen 8 Prozent. Für die restlichen Parteien (AfD 17 Prozent, FDP 5 Prozent, BSW 4 Prozent, Freie Wähler 3 Prozent, Linke 3 Prozent) gibt es laut der Umfrage keine Veränderungen.
Ergebnisse bei Direktwahl der Bundeskanzler
Bei einer hypothetischen Direktwahl der Kanzlerkandidaten in den Konstellationen Olaf Scholz, Friedrich Merz und Robert Habeck, würde sich die Wählerschaft wie folgt entscheiden: 15 Prozent würden Scholz wählen (unverändert), 18 Prozent würden ihre Stimme Habeck geben (ebenfalls unverändert), während Merz zwei Prozentpunkte auf 23 Prozent verlieren würde. In der Alternativkonstellation mit Annalena Baerbock statt Habeck, erfährt auch sie einen Verlust von einem Punkt und kommt auf 17 Prozent. Merz verliert ebenfalls einen Punkt und erreicht 26 Prozent, während Scholz unverändert auf 18 Prozent käme.
Die Daten für die Umfrage wurden vom 27. Februar bis 4. März erhoben, mit einer Datenbasis von 2.506 Befragten.
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