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Grüne kritisieren FDP-Attacke auf Ampel-Koalition scharf

Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, und Emily Büning, politische Geschäftsführerin der Grünen, haben die Kritik des FDP-Generalsekretärs Djir-Sarai an der Ampel-Koalition zurückgewiesen. Sie betonen die Notwendigkeit, das Land gut zu regieren und sich nicht in parteiinterne Spekulationen verwickeln zu lassen.

Grünen-Fraktionschefin und politische Geschäftsführerin reagieren auf FDP-Angriff

Katharina Dröge (Grüne) hat auf die Angriffe des FDP-Generalsekretärs Djir-Sarai mit der Forderung nach mehr staatstragender Verantwortung reagiert. Sie betonte gegenüber dem “Tagesspiegel”: “Wir sind als Koalition angetreten, um dieses Land vier Jahre gut zu regieren. Da liegt noch ein ganzes Stück vor uns, das wir im Sinne der Bürger bestmöglich gemeinsam gestalten sollten. Es ist nicht verantwortungsvoll, mit solchen Spekulationen jetzt für Verunsicherung zu sorgen.”

Weitere Reaktionen aus der Grünen-Fraktion

Auch Emily Büning, politische Geschäftsführerin der Grünen, äußerte sich kritisch zu den Aussagen von Djir-Sarai. Sie rügte, dass dieser den politischen Aschermittwoch offenbar nicht hinter sich gelassen hat und riet ihm, sich auf die Regierungsarbeit zu konzentrieren. “Ich würde ihm empfehlen, sich darauf zu konzentrieren, das zu tun, was das Land verdient hat: Nicht die eigene Regierung schlecht zu reden, sondern sich anzustrengen, es gutzumachen. Das ist das, was wir für unseren Teil tun,” sagte Büning.

Kritik an schwarz-gelber Koalition

Djir-Sarai hatte zuvor der “Bild am Sonntag” gegenüber betont, dass eine schwarz-gelbe Koalition besser für das Land wäre und griff außerdem den Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) direkt an. Die Aussagen des FDP-Gneralsekretärs stehen somit in scharfem Kontrast zu den Ansichten der Fraktions- und Geschäftsführerin der Grünen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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