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Grüne gewinnen nach Rücktritt der Parteivorsitzenden an Zustimmung

Nach dem Rücktritt der beiden Vorsitzenden verzeichnen die Grünen eine steigende Zustimmung in der Bevölkerung. Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa, auf die sich die „Bild“ beruft, können die Grünen ihre Zustimmungswerte verbessern, während SPD und Union leichte Verluste hinnehmen müssen.

Grüne steigen, FDP scheitert

Die „Bild“ (Dienstagausgabe) berichtet, dass die Zustimmung für die Grünen bundesweit wieder ansteigt. Laut der aktuellsten Insa-Umfrage, die im Auftrag der „Bild“ durchgeführt wurde, können die Grünen auf 11 Prozent Zustimmung blicken. Dies bedeutet einen Anstieg um 1,5 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche.

Während die Grünen Erfolge verbuchen können, sieht es für die FDP weniger rosig aus. Die liberale Partei verbessert sich zwar um 0,5 Prozentpunkte, würde jedoch mit einer Zustimmung von nur vier Prozent an der Fünfprozenthürde scheitern und somit nicht in den Bundestag einziehen.

SPD und Union verlieren Zustimmung

Die sozialdemokratische Partei, die SPD, verschlechtert sich um 0,5 Prozentpunkte und erreicht nur noch eine Zustimmung von 15 Prozent. Ähnlich sieht es bei der Union aus, die ebenfalls einen halben Prozentpunkt einbüßt und nun auf eine Zustimmung von 31,5 Prozent kommt.

Die AfD hingegen verliert gleich einen ganzen Prozentpunkt und landet bei 19 Prozent Zustimmung. Die Linke bleibt stabil bei 2,5 Prozent, während das BSW einen halben Prozentpunkt verliert und auf 9,5 Prozent fällt.

Keine Regierung ohne Union

Hermann Binkert, der Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, erklärte gegenüber der „Bild“: „Gegen die Union kann keine Regierung gebildet werden, aber die Union kommt nur mit der SPD auf eine regierungsfähige Mehrheit. Früher galt: GroKo geht immer. Derzeit gilt: Es geht nur noch die GroKo.“

Für den Insa-Meinungstrend wurden vom 27. bis zum 30. September 2024 insgesamt 2.004 Bürger im Auftrag der „Bild“ befragt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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