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Grüne empfehlen Enthaltung bei Scholz‘ Vertrauensfrage-Abstimmung

**Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, empfiehlt den Abgeordneten ihrer Partei, sich bei der bevorstehenden Vertrauensfrage von Kanzler Olaf Scholz (SPD) zu enthalten. Diese Enthaltung soll den Weg für mögliche Neuwahlen des Deutschen Bundestages ebnen, um eine neue politische Ausrichtung zu ermöglichen.**

Strategische Enthaltung bei Vertrauensfrage

Irene Mihalic, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, sprach im Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagausgaben) eine Empfehlung an ihre Fraktion aus: „Wir empfehlen unseren Abgeordneten, sich bei der Abstimmung zur Vertrauensfrage zu enthalten.“ Diese Strategie zielte darauf ab, die Voraussetzungen für Neuwahlen zu schaffen. „Denn um zu einer Neuwahl des Deutschen Bundestages zu kommen, muss die Vertrauensfrage scheitern. Mit unserer Enthaltung können wir dies sicherstellen und damit Neuwahlen ermöglichen“, erläuterte Mihalic weiter.

Reaktion auf den Austritt der FDP

Nach dem Austritt der FDP aus der Koalition sei die Bundesregierung ohne eigenständige Mehrheit im Parlament, führte Irene Mihalic aus. Diese neue politische Lage mache es aus ihrer Sicht notwendig, den Bürgern die Möglichkeit zu geben, über die zukünftige Richtung des Landes zu entscheiden. „Deshalb sei es richtig, über vorgezogene Wahlen die Bürger über die künftige Ausrichtung des Landes entscheiden zu lassen“, so Mihalic.

Weiterhin in Regierungsverantwortung

Trotz der vorgeschlagenen Enthaltung betonte Irene Mihalic, dass die Grünen bis zur Wahl weiterhin in Regierungsverantwortung bleiben. „Bis zur Wahl bleiben wir vollumfänglich in Verantwortung und stimmen daher nicht gegen diese Regierung“, erklärte sie. Gleichzeitig werde die Fraktion im Parlament aktiv nach Mehrheiten für Gesetze suchen, die für die Bürger entscheidend sind.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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