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Großeinsatz am Hamburger Flughafen: Geiselnahme dauert weiter an

Die Polizei in Hamburg setzt ihren Großeinsatz am Flughafen aufgrund einer Geiselnahme fort. Der Flugverkehr bleibt eingestellt und es wird erwartet, dass es den ganzen Tag über zu Flugstreichungen und Verzögerungen kommt. Der mutmaßliche Täter ist offenbar ein Vater, der seine Tochter im Auto als Geisel hält.

Geiselnahme läuft weiter

Die Polizei teilte mit, dass die Verhandlungsgruppe nach wie vor im Kontakt mit dem Täter steht. Man geht momentan davon aus, dass der Mann im Besitz einer scharfen Schusswaffe ist und „eventuell auch von Sprengsätzen unbekannter Art“. Der Flugbetrieb bleibt „bis auf Weiteres“ eingestellt, wie der Flughafenbetreiber angab. Es wird erwartet, dass es den gesamten Tag über zu Flugausfällen und Verspätungen kommt. Der Bahnhof der S-Bahn fährt den Flughafen vorerst nicht mehr an.

Hintergrund der Geiselnahme

Der mutmaßliche Geiselnehmer hat nach Angaben der Polizei am Samstag mit seinem Auto eine Schranke durchbrochen und ist dann auf das Rollfeld gefahren. Es handelt sich bei der Geiselnahme offenbar um ein Familiendrama: Der bewaffnete Mann soll ein Vater sein, der seine Tochter im Auto als Geisel hält. Die Polizeiverlautbarung betonte, dass der Schutz des Kindes „oberste Priorität“ habe. Nach den aktuellen Erkenntnissen der Behörden ist das Kind „körperlich wohlauf“.

Verhandlungen dauern an

Die Verhandlungen mit dem Geiselnehmer werden fortgesetzt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt und wann der Flugbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Für Reisende und Mitarbeiter am Hamburger Flughafen bedeutet dies weiterhin eine höchst angespannte Situation.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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