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Grötsch fordert faire Bedingungen für EM-Sicherheitskräfte

Uli Grötsch (SPD), der Polizeibeauftragte des Bundes, hat zwei Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft 2024 angemessene Rahmenbedingungen und Überstundenausgleich für die deutschen Sicherheitskräfte gefordert. Der Sommer 2024 wird für diese Einsatzkräfte zu einem “Sommer der Herausforderungen”, da sie nach der Sicherung der EM erneut an die Grenzen oder nach Paris zur Unterstützung bei der Olympiade geschickt werden.

Bundespolizei vor massiven Herausforderungen

Uli Grötsch sprach im Interview mit der “Rheinischen Post” seine Sorgen zum bevorstehenden Sommer der Einsatzkräfte aus. “Wer solchen Belastungen ausgesetzt ist, muss angemessen untergebracht und verpflegt werden. Der Ausgleich der angefallenen Überstunden ist auch vor dem Hintergrund der gerade erst verlängerten Grenzkontrollen unerlässlich”, sagte Grötsch in dem Gespräch.

Nahtloser Einsatz an verschiedenen Fronten

Der SPD-Politiker erklärte, dass viele Sicherheitskräfte gerade erst von den Kontrollstellen an den deutschen Außengrenzen kommen und ohne Unterbrechung mit der Sicherung der Europameisterschaft fortfahren. Im Anschluss daran geht es für diese Einsatzkräfte wieder zurück an die Grenzen oder sie werden zur Unterstützung bei den Olympischen Spielen in Paris eingesetzt.

“Der Sommer 2024 sei für die Sicherheitskräfte in Deutschland der ‘Sommer der Herausforderungen'”, betonte Grötsch über die Belastungen für die Sicherheitskräfte bei dem anstehenden Großereignis. Die Europameisterschaft findet vom 14. Juni bis 14. Juli statt. Für diesen Zeitraum kündigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verstärkte Grenzkontrollen an allen deutschen Grenzen an.

Insgesamt stellt der anstehende Sommer eine enorme Herausforderung für die Bundespolizei dar. Die Forderungen von Grötsch nach angemessenen Rahmenbedingungen und einem Ausgleich der Überstunden sind daher mehr als berechtigt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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