Die Grenzkontrollen, die ab Montag an allen deutschen Grenzen in Kraft treten, sollen mit Zurückhaltung durchgeführt werden, sagt SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese. Er versichert, dass keine Vollkontrollen rund um die Uhr geplant sind, sondern lediglich flexible Kontrollen, die sich vor allem auf den Schutz vor islamistischem Terrorismus und grenzüberschreitende Kriminalität konzentrieren.
Zurückhaltung bei neuen Grenzkontrollen
Ab Montag treten an allen deutschen Grenzen neue Kontrollen in Kraft. Damit soll vor allem der Schutz vor islamistischem Terrorismus und grenzüberschreitende Kriminalität sichergestellt werden. Dirk Wiese, SPD-Fraktionsvize, betont jedoch im Gespräch mit der „Rheinischen Post“, dass die Durchführung der Kontrollen mit Zurückhaltung erfolgen soll. „Es wird keine Vollkontrollen zu jeder Tages- und Nachtzeit geben, sondern Kontrollen mit Augenmaß“, so Wiese.
Flexible Kontrollen in Abhängigkeit zur Lage
Die Durchführung der Kontrollen soll dabei flexibel gestaltet werden. Entsprechend der jeweiligen aktuellen Lage sollen diese räumlich und zeitlich variieren. Wiese sieht dadurch keine übermäßigen Beeinträchtigungen auf die Bevölkerung zukommen. „Ich bin mir daher sicher, dass es sich im Laufe der Woche vor Ort schnell einspielen wird und sich Beeinträchtigungen im Rahmen halten werden“, betont der SPD-Fraktionsvize gegenüber der „Rheinischen Post“.
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