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Gorilla Gelato Fresco – neue Eisdiele am Osnabrücker Adolf-Reichwein-Platz

Manolie Bockhöfer in der neuen Eisdiele / Foto: Brockfeld

Der Frühling ist endlich da und mit dem Sonnenschein wächst der Appetit auf ein erfrischendes Eis. Am Adolf-Reichwein-Platz eröffnete Anfang des Monats die neue Eisdiele „Gorilla Gelato Fresco“, die mit einigen Besonderheiten bei den Osnabrückern punkten möchte.

Wer in diesen Tagen Lust auf ein Eis verspürt, sollte bei „Gorilla Gelato Fresko“ am Adolf-Reichwein-Platz vorbeischauen. Die neue Eisdiele eröffnete am 1. April direkt am Spielplatz und möchte vor allem mit Frische und Qualität bei den Kunden punkten: „Anders als in anderen Eisdielen haben wir kein externes Labor, das das Eis zubereitet, dann wieder einfriert und ausliefert. Wir bereiten unser Eis selbst vor Ort an der Theke zu“, erzählt Betriebsleiter Felix Semsroth im Gespräch mit der HASEPOST. „An der Theke wird das Eis permanent von einer Schraube verrührt, sodass es besonders frisch ist und eine cremige Konsistenz erhält. Daher auch das ‚Fresco‘ in unserem Namen, das ist italienisch für frisch.“

Hochwertige Zutaten in schwarzen Waffeln

Die verwendeten Zutaten sind laut Semsroth besonders hochwertig. Die Eisdiele verwendet keine Konservierungsstoffe und das Bananenaroma stammt beispielsweise von echten Bananen. Auffällig sind auch die schwarzen Waffeln. Diese unterscheiden sich geschmacklich nicht von gewöhnlichen Waffeln, wurden aber mit Pflanzenkohle gefärbt und geben den Hörnchen einen besonderen Look. Es gibt keine normalen Eiskugeln, das Eis wird wie in Italien gekratzt: „So können wir auch in einem kleinen Becher mehrere Sorten auf einmal unterbringen. Außerdem ist eine Portion größer. Eine Kugel Eis hat meist nur 40 bis 50 Gramm, ein kleines Eis von uns wiegt etwa 120 Gramm“, erklärt Felix Semsroth.

Manolie Bockhöfer beim portionieren eines Eises. / Foto: Brockfeld
Manolie Bockhöfer beim portionieren eines Eises. / Foto: Brockfeld

Name mit Wiedererkennungswert

Die Eisdiele teilt sich das Personal mit der benachbarten Pizzeria Raggazi, dennoch handelt es sich um zwei unterschiedliche Betriebe. Für den auffälligen Namen „Gorilla“ gibt es keinen besonderen Grund. „Wir fanden Gorilla einfach cool und auch die Kinder mochten den Namen“, erklärt Felix Semsroth. Auch die nach Keksen schmeckende Eissorte „Gorillato“ trägt den Namen. Der Betriebsleiter bezeichnet die Filiale am Adolf-Reichwein-Platz als „Prototypen“, die Inhaber können sich vorstellen zu expandieren und „Gorilla“ zum Franchise auszubauen. Den kleinen „Picola“-Becher gibt es schon für 2,20 Euro. Semsroth empfiehlt besonders das Bananen-, Pistazien- und Haselnusseis. Auch für Veganer gibt es mit den fruchtigen Eissorten und der dunklen Schokolade eine große Auswahl.

Das Gorilla Logo besitzt eines hohen Wiedererkennungswert. / Foto: Brockfeld
Das Gorilla-Logo besitzt einen hohen Wiedererkennungswert. / Foto: Brockfeld


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Lukas Brockfeld
Lukas Brockfeld
Lukas Brockfeld ist seit dem Sommer 2019, erst als Praktikant und inzwischen als fester Mitarbeiter, für die Redaktion der HASEPOST unterwegs.

  

   

 

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