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Göring-Eckardt äußert Bedenken wegen „Diktaturverherrlichung“ im Osten

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Einige Ostdeutsche noch nicht in der Demokratie angekommen. 
Die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) ist der Meinung, dass einige Ostdeutsche auch mehr als 30 Jahre nach der Wende noch nicht in der Demokratie angekommen sind. Sie vermutet, dass diese Menschen möglicherweise in der Diktaturverherrlichung hängengeblieben sind. Göring-Eckardt betont jedoch, dass sie und andere Ende der Achtzigerjahre für Freiheit auf die Straße gegangen sind. Sie fordert diejenigen, die damit nichts anfangen können, dazu auf, sich zu fragen, wie ihr Leben ohne diese Freiheit aussehen würde. Einige Menschen wünschten sich jedoch einfach eine starke Führungsperson, die ihnen den Weg weist und in die sie sich einordnen können. Göring-Eckardt kann zwar das Verhalten der AfD-Wähler nicht verstehen, aber sie hat Verständnis dafür, dass sich manche Menschen überfordert fühlen und deshalb rechtsradikale Parteien wählen.

Politik nur von Streit geprägt

Göring-Eckardt gibt zu, dass auch sie verstehen kann, wenn Menschen sich fragen, warum in der Politik nur gestritten wird. Sie räumt ein, dass sie selbst dazu beiträgt, mit Blick auf den andauernden Streit in der Ampel-Koalition. Den Kompromiss beim Heizungsgesetz lobt sie allerdings und findet es gut, dass der Zeitdruck herausgenommen wurde. Insbesondere die Menschen auf dem Land waren von dieser Unsicherheit betroffen. Sie fragten sich, wie sie mit den neuen Vorgaben umgehen sollen und woher sie die notwendigen Geräte bekommen können.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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