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GMHütter „Eisstock-Stadion“ eröffnet: Eisstockschießen bis zum 22. Dezember möglich

Schon am Eröffnungsabend war rund um das Georgsmarienhütter „Eisstock-Stadion“ eine Menge los. / Foto: Stadt Georgsmarienhütte / Niklas Otten

Georgsmarienhütte ist im Eisstock-Fieber: Seit Freitag (11. November) gleiten beim GMHütter Eisstock-Spaß auf dem Roten Platz im Oeseder Zentrum die Eisstöcke über die Bahnen – in diesem Jahr aus Energiespargründen auf Kunststoffplatten. 

Bereits am Eröffnungsabend kämpften gleich die ersten 20 von insgesamt fast 480 Mannschaften um den Einzug in das große Finale beim Eisstockschießen-Turnier. Bis kurz vor Weihnachten spielen die rund 480 Mannschaften an fast jedem Abend beim Eisstockschießen-Turnier um den Sparkassen-Cup. Am Donnerstag (22. Dezember) steigt dann das große Finale.

„Wir sind mit dem Start des GMHütter Eisstock-Spaß mehr als zufrieden und auch der Zuspruch sowie die Rückmeldungen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die wir bisher bekommen haben, spiegeln diesen Eindruck wider“, so Stadtmarketing-Geschäftsführer Olaf Bick. Man habe schon positives Feedback zu den Kunststoffplatten bekommen, da man so noch präziser spielen könne.

Die allererste Kehre des GMHütter Eisstock-Spaß spielte der Vorstand des Stadtmarketingvereins selbst. Von links: Schatzmeister Siegfried Holtmann, Geschäftsführer Olaf Bick, Bürgermeisterin Dagmar Bahlo und Stadtmarketingvorsitzender Rudolf Festag.
Die allererste Kehre des GMHütter Eisstock-Spaß spielte der Vorstand des Stadtmarketingvereins selbst: (von links) Schatzmeister Siegfried Holtmann, Geschäftsführer Olaf Bick, Bürgermeisterin Dagmar Bahlo und Stadtmarketingvorsitzender Rudolf Festag. / Foto: Stadt Georgsmarienhütte / Niklas Otten

„Überall sind wir aufgefordert, einen Beitrag zu leisten, um angesichts der aktuellen Lage Energie einzusparen. Davon kann sich auch der Stadtmarketingverein nicht befreien, sodass es die richtige Entscheidung war, in diesem Jahr einmalig auf den energieintensiven Betrieb einer echten Eisbahn zu verzichten“, so Festag. Mit dem GMHütter Eisstock-Spaß habe man eine tolle Alternative gefunden.

Zuschauer sind gut versorgt

Und auch das äußere Erscheinungsbild des GMHütter Eisstock-Spaß steht dem von GMHütte on Ice in fast nichts nach. Das 20 mal 10 Meter große „Eisstock-Stadion“ ist genauso groß wie die sonst übliche Eisfläche. Am Kopfende der beiden Bahnen hängt eine große LED-Leinwand auf der die Spielergebnisse auch aus der Entfernung problemlos nachvollzogen werden können. Umrahmt wird das Winterevent von jeweils einem Imbiss- und Glühweinstand direkt an den Bahnen sowie der „Flötzinger Alm“, die erstmals auch eine Outdoor-Theke anbietet.

Bahnen können gemietet werden

Die Bahnen können auch privat gemietet werden. „Gleich nach Veröffentlichung haben sich schon einige bei uns gemeldet, die die Bahnen für ein, zwei oder gleich mehrere Stunden gemietet haben, um zum Beispiel als Firma ein eigenes kleines Turnier auszurichten“, so Bick. Ein paar Plätze seien aber noch frei, sodass die Bahnen nach wie vor auf der Eisstock-Spaß-Homepage gemietet werden können. Buchungen sind in der Regel immer von mittwochs bis sonntags von 15 bis 18 Uhr möglich.


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